Timothy Ferriss, *1977, ist Unternehmer und Lifestyle-Entrepreneur. Nach seinem Abschluss an der Princeton-University in East-Asian-Studies gründete er 2001 seine Firma. 2004 reiste er fünfzehn Monate durch die Welt, und merkte, dass er seine Firma nebenbei in vier Wochenstunden führen kann. Dabei lernte er Deutsch in Berlin, trat als Statist in chinesischen Soaps auf und übte in Argentinien Tango bis zum Guiness-Buch-Eintrag.
Die Lektionentafel gibt die wöchentliche Unterrichtszeit für die Schülerinnen und Schüler (obligatorischer und fakultativer Unterricht) und die Verteilung auf die Fachbereiche und Module vor. Sie dient den Schulleitungen und Lehrpersonen als Instrument für die Planung der jährlichen Unterrichtszeit. Die Angaben in der Lektionentafel beziehen sich auf 39 Schulwochen pro Jahr.Für Schulen mit 38 Schulwochen erhöht sich die wöchentliche Unterrichtszeit um 1 Lektion. Die Zusatzlektion wird wie folgt gleichmässig verteilt:1. und 2. Schuljahr: auf die Fachbereiche Deutsch, Mathematik und NMG.3. und 4. Schuljahr: auf die Fachbereiche Deutsch, Französisch, Mathematik und NMG.5. und 6. Schuljahr: auf die Fachbereiche Deutsch, Fremdsprachen (Französisch und/oder Englisch), Mathematik und NMG. Bei Klassen, in denen Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundarstufe I gemeinsam unterrichtet werden, auf die Fachbereiche Deutsch, Fremdsprachen (Französisch und/oder Englisch), Mathematik und NMG. Unterrichten mehrere Lehrpersonen an einer Klasse, so wird die Aufteilung der Zusatzlektion auf die verschiedenen Lehrpersonen mit der Schulleitung abgesprochen.
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Die Lektionentafel legt die wöchentliche Unterrichtszeit fest, ist aber kein Stundenplan. Sie bietet Gestaltungsfreiräume, umz.B. Zeitgefässe für fachbereichsübergreifenden Unterricht einzuplanen. Der Anteil der Fachbereiche und Module an derUnterrichtszeit muss jedoch über das ganze Schuljahr gesehen im Durchschnitt der wöchentlichen Anzahl Lektionen gemäss Lektionentafel entsprechen. Im Fachbereich MU beispielsweise stehen bei 39 Schulwochen pro Jahr und 2 Wochenlektioneninsgesamt 78 Jahreslektionen für den Musikunterricht zur Verfügung.
Je nach Zuständigkeit können die Schulleitung oder die entsprechende Gemeindebehörde bis zu 10 Schulhalbtage pro Schuljahr als unterrichtsfrei erklären. Darin enthalten sind u.a. lokale Feiertage und Veranstaltungen, Schulhalbtage vor Ferienbeginn und Halbtage zur Verlängerung von Feiertagswochenenden (z.B. Auffahrtswoche). Ein Teil der unterrichtsfreien Halbtage ist für die Schul- und Unterrichtsentwicklung (z.B. schulinterne Weiterbildungen, Unterrichtshospitationen oder kollegiale Coachings der Lehrpersonen) einzusetzen. Die Eltern sind über den Unterrichtsausfall frühzeitig zu informieren.
Die Schulleitung plant unter Einbezug der Lehrpersonen den Schuljahresverlauf.Die Planung umfasst die Gliederung der jährlich zur Verfügung stehenden Schulzeit in Wochen mit Unterricht gemässStundenplan und in Spezialwochen (z.B. Projekttage und -wochen, Klassenlager).(Schulleitungen)
Kindergarten: Die maximale tägliche Unterrichtszeit beträgt 7 Lektionen.Die Gemeinden legen die maximale wöchentliche Unterrichtszeit fest. Sie liegt bei 39 Schulwochen pro Jahr zwischen 22 und25 Lektionen; bei 38 Schulwochen zwischen 23 und 26 Lektionen. Im Kindergarten findet mindestens an einem Nachmittag proWoche Unterricht statt. Im ersten Kindergartenjahr kann auf Wunsch der Eltern das Pensum reduziert werden.Eine Erhöhung des reduzierten Pensums ist während des laufenden Schuljahrs anzustreben.(Blockzeiten; Kindergarten)
Primarstufe: Im 1. und 2. Schuljahr beträgt die maximale tägliche Unterrichtszeit 7 Lektionen, im 3. bis 6. Schuljahr 8 Lektionen.Bei 39 Schulwochen pro Jahr gilt ein Richtwert von 27 Lektionen pro Woche für das 1. und 2. Schuljahr, 31 Lektionen für das 3. und 4. Schuljahr und 34 Lektionen für das 5. und 6. Schuljahr. Bei 38 Schulwochen erhöht sich die maximale Unterrichtszeit pro Woche um jeweils eine Lektion.
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